Samhain 2008
Ich hab mit dem Hexentreff Münster gefeiert. Im Wald an einem Fluss. War ganz toll. Der Ort, die Stimmung... Wir sind im Dunkeln zum Platz gelaufen. Wir waren sechs Leute. Dort haben wir dann den Altar auf einem Baumstumpf aufgebaut und dann begann unser Ritual.
Erst haben wir die Elemente gerufen. (Irgendwie haben wir diesmal Göttin und Gott vergessen...ups!) Anschließend haben wir die Lampen und Kerzen die wir aufgestellt hatten, wieder gelöscht und es wurde ein Text über die Dunkelheit der Jahreszeit und die Rückkehr zu den Wurzeln vorgetragen. Das war sehr schön. Dann haben wir Zettel, auf die wir vorher Dinge geschrieben haben, die wir loslassen wollen, in eine Schale gegeben. Diese Zettel wurden später vergraben, denn diese Jahreszeit ist eine Zeit des Loslassens. Dann haben wir alle Lichter wieder neu entzündet.
Danach haben wir ein Teelicht-Ahnen-Ritual gemacht, bei dem jede/r reihum ein Teelicht für einen Ahnen anzündete und etwas über denjenigen sagte.
Ich habe sechs Stück angezündet. Für meinen Papa, meinen Großonkel, meine Oma aus Amerika, meine Uroma und meinen Uropa und meine ungeborene (ältere) Schwester, die ich letztes Jahr bei der Andersweltreise gesehen hab. Meine Uroma hatte sie in einem Bündel auf dem Arm. Sie war wie ein kleines, in Windeln gewickeltes Licht. ^^
Eigentlich wollten wir noch eine Andersweltreise und eine Divinationsrunde machen, aber es war schon so spät, dass wir uns das geschenkt haben.
Irgendwie bin ich auch am Wochenende nicht dazu gekommen zu reisen. Obwohl ich doch nach meinem Vater sehen wollte. Naja, vielleicht bald. Reisen kann man eigentlich immer. Nur an Samhain ist es leichter.
Alles in allem war es ein schönes, besinnliches Fest und ein toller Auftakt in ein neues Hexenjahr. ^^
Erst haben wir die Elemente gerufen. (Irgendwie haben wir diesmal Göttin und Gott vergessen...ups!) Anschließend haben wir die Lampen und Kerzen die wir aufgestellt hatten, wieder gelöscht und es wurde ein Text über die Dunkelheit der Jahreszeit und die Rückkehr zu den Wurzeln vorgetragen. Das war sehr schön. Dann haben wir Zettel, auf die wir vorher Dinge geschrieben haben, die wir loslassen wollen, in eine Schale gegeben. Diese Zettel wurden später vergraben, denn diese Jahreszeit ist eine Zeit des Loslassens. Dann haben wir alle Lichter wieder neu entzündet.
Danach haben wir ein Teelicht-Ahnen-Ritual gemacht, bei dem jede/r reihum ein Teelicht für einen Ahnen anzündete und etwas über denjenigen sagte.
Ich habe sechs Stück angezündet. Für meinen Papa, meinen Großonkel, meine Oma aus Amerika, meine Uroma und meinen Uropa und meine ungeborene (ältere) Schwester, die ich letztes Jahr bei der Andersweltreise gesehen hab. Meine Uroma hatte sie in einem Bündel auf dem Arm. Sie war wie ein kleines, in Windeln gewickeltes Licht. ^^
Eigentlich wollten wir noch eine Andersweltreise und eine Divinationsrunde machen, aber es war schon so spät, dass wir uns das geschenkt haben.
Irgendwie bin ich auch am Wochenende nicht dazu gekommen zu reisen. Obwohl ich doch nach meinem Vater sehen wollte. Naja, vielleicht bald. Reisen kann man eigentlich immer. Nur an Samhain ist es leichter.
Alles in allem war es ein schönes, besinnliches Fest und ein toller Auftakt in ein neues Hexenjahr. ^^
AlchemillaOrchidee - 3. Nov, 17:17